Löydetty 67 Tulokset: Glück

  • Ich hatte erkannt: Es gibt kein in allem Tun gründendes Glück, es sei denn, ein jeder freut sich und so verschafft er sich Glück, während er noch lebt, (Das Buch Kohelet 3, 12)

  • wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennenlernt, das ein Geschenk Gottes ist. (Das Buch Kohelet 3, 13)

  • So habe ich eingesehen: Es gibt kein Glück, es sei denn, der Mensch kann durch sein Tun Freude gewinnen. Das ist sein Anteil. Denn wer könnte ihn dahin bringen zu sehen, was nach ihm sein wird? (Das Buch Kohelet 3, 22)

  • Es kommt vor, dass jemand allein steht und niemanden bei sich hat. Ja, er besitzt nicht einmal einen Sohn oder Bruder. Aber sein Besitz ist ohne Grenzen und überdies kann sein Auge vom Reichtum nicht genug bekommen. Doch für wen strenge ich mich dann an und warum gönne ich mir kein Glück? Auch das ist Windhauch und ein schlechtes Geschäft. (Das Buch Kohelet 4, 8)

  • Dies ist etwas, was ich eingesehen habe: Das vollkommene Glück besteht darin, dass jemand isst und trinkt und das Glück kennenlernt durch seinen eigenen Besitz, für den er sich unter der Sonne anstrengt während der wenigen Tage seines Lebens, die Gott ihm geschenkt hat. Denn das ist sein Anteil. (Das Buch Kohelet 5, 17)

  • Und wenn er zweimal tausend Jahre lebte, aber das Glück nicht kennenlernte: Gehen nicht beide zu ein und demselben Ort? (Das Buch Kohelet 6, 6)

  • Da pries ich die Freude; denn es gibt für den Menschen kein Glück unter der Sonne, es sei denn, er isst und trinkt und freut sich. Das soll ihn begleiten bei seiner Arbeit während der Lebenstage, die Gott ihm unter der Sonne geschenkt hat. (Das Buch Kohelet 8, 15)

  • In deinem Glück wird er sein wie du / und er wird bei deinen Dienern das Wort führen; (Das Buch Jesus Sirach 6, 11)

  • Zeichen eines Herzens in Glück ist ein fröhliches Gesicht; / das Finden von Vergleichen bedeutet Anstrengung des Denkens. (Das Buch Jesus Sirach 13, 26)

  • Er gebe euch Weisheit in euer Herz, / um sein Volk in Gerechtigkeit zu richten, damit ihr Glück nicht schwinde / und ihre Ehre in ihren Nachfahren. (Das Buch Jesus Sirach 45, 26)

  • Auch von dort wirst du wegziehen, die Hände über dem Kopf. Denn der HERR verwirft alle, denen du vertraust; du hast mit ihnen kein Glück. (Das Buch Jeremia 2, 37)

  • Fanden sich Worte von dir, / so verschlang ich sie; / dein Wort wurde mir zum Glück und zur Freude meines Herzens; denn dein Name ist über mir ausgerufen, / HERR, Gott der Heerscharen. (Das Buch Jeremia 15, 16)


“Desapegue-se daquilo que não é de Deus e não leva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina