Löydetty 67 Tulokset: Glück

  • Dem Nikanor schlossen sich in Scharen die Heiden an, die vor Judas aus Judäa geflohen waren; denn sie glaubten, das Unglück und Missgeschick der Juden werde ihnen Glück bringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 14)

  • ihre Wege sind schöne Wege, / all ihre Pfade führen zum Glück. (Das Buch der Sprichwörter 3, 17)

  • Das Begehren der Gerechten führt zu vollem Glück, / die Hoffnung der Frevler endet im Zorngericht. (Das Buch der Sprichwörter 11, 23)

  • Wer auf das Wort achtet, findet Glück; / selig, wer auf den HERRN vertraut. (Das Buch der Sprichwörter 16, 20)

  • Wer ein unaufrichtiges Herz hat, findet kein Glück, / wer sich beim Reden verstellt, stürzt ins Unheil. (Das Buch der Sprichwörter 17, 20)

  • Wer eine Frau gefunden, hat Glück gefunden / und das Gefallen des HERRN erlangt. (Das Buch der Sprichwörter 18, 22)

  • Wer Verstand erwirbt, liebt sich selbst, / wer Einsicht bewahrt, findet sein Glück. (Das Buch der Sprichwörter 19, 8)

  • Denen aber, die entscheiden, wie es recht ist, geht es gut; / über sie kommt Segen und Glück. (Das Buch der Sprichwörter 24, 25)

  • Wer seine Sünden verheimlicht, hat kein Glück, / wer sie bekennt und meidet, findet Erbarmen. (Das Buch der Sprichwörter 28, 13)

  • Ich dachte mir: Auf, versuch es mit der Freude, genieß das Glück! Das Ergebnis: Auch das ist Windhauch. (Das Buch Kohelet 2, 1)

  • Ich trieb meine Forschung an mir selbst, indem ich meinen Leib mit Wein lockte, während mein Verstand das Wissen auf die Weide führte, und indem ich das Unwissen gefangen nahm. Ich wollte dabei beobachten, wo es vielleicht für die einzelnen Menschen möglich ist, sich unter dem Himmel Glück zu verschaffen während der wenigen Tage ihres Lebens. (Das Buch Kohelet 2, 3)

  • Nicht im Menschen selbst gründet das Glück, dass er essen und trinken und durch seinen Besitz das Glück selbst kennenlernen kann. Ich habe vielmehr beobachtet, dass dies von Gottes Verfügung abhängt. (Das Buch Kohelet 2, 24)


“Quanto mais te deixares enraizar na santa humildade, tanto mais íntima será a comunicação da tua alma com Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina