Fondare 29 Risultati per: Alexander
Als König Alexander mit ihm zusammenkam, gab er ihm seine Tochter zur Frau. Er veranstaltete in Ptolemaïs eine glänzende Hochzeit für sie, wie es bei Königen üblich ist. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 58)
König Alexander schrieb an Jonatan, er möge doch zu ihm kommen und sich mit ihm treffen. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 59)
Als König Alexander das hörte, war er sehr bestürzt und kehrte nach Antiochia zurück. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 68)
Als König Alexander davon hörte, erwies er ihm noch weitere Ehren. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 88)
Er rückte in Syrien ein, aber so, als käme er in friedlicher Absicht. Die Einwohner der Städte öffneten ihm die Tore und gingen ihm entgegen. König Alexander hatte es so angeordnet, weil Ptolemäus sein Schwiegervater war. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 2)
König Ptolemäus aber brachte alle Küstenstädte bis nach Seleukia am Meer in seine Gewalt; denn er führte gegen Alexander Böses im Schild. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 8)
Dem König Demetrius ließ er durch Gesandte mitteilen: Wir wollen einen Bund miteinander schließen. Ich will dir meine Tochter geben, die Alexander jetzt zur Frau hat. Du sollst im Reich deines Vaters als König herrschen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 9)
Ptolemäus aber machte Alexander deswegen so schlecht, weil er nach dessen Reich trachtete. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 11)
Er nahm ihm seine Tochter weg und gab sie Demetrius zur Frau. So brach er mit Alexander und es wurde überall bekannt, dass sie zu Feinden geworden waren. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 12)
König Alexander war zu dieser Zeit gerade in Kilikien, weil die Bevölkerung jenes Gebietes von ihm abzufallen drohte. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 14)
Alexander floh nach Arabien, weil er glaubte, dort einen Zufluchtsort zu finden; nun stand König Ptolemäus auf der Höhe seiner Macht. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 16)
Der Araber Sabdiël ließ Alexander den Kopf abschlagen und an Ptolemäus schicken. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 17)