Fondare 1173 Risultati per: Christus Jesus
Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: (Das Evangelium nach Matthäus 11, 4)
Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? (Das Evangelium nach Matthäus 11, 7)
In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. (Das Evangelium nach Matthäus 11, 25)
In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder. Seine Jünger hatten Hunger; sie rissen deshalb Ähren ab und aßen davon. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 1)
Die Pharisäer aber gingen hinaus und fassten den Beschluss, Jesus umzubringen. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 14)
Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 15)
Damals brachte man zu ihm einen Besessenen, der blind und stumm war. Jesus heilte ihn, sodass der Stumme wieder reden und sehen konnte. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 22)
Doch Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, geht zugrunde, und keine Stadt und keine Familie, die in sich gespalten ist, wird Bestand haben. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 25)
Als Jesus noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder vor dem Haus und wollten mit ihm sprechen. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 46)
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 1)
Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 24)
Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 34)