Talált 119 Eredmények: Zunge

  • Besser ein Ausgleiten auf dem Boden als mit der Zunge; / so schnell kommt der Sturz der Bösen. (Das Buch Jesus Sirach 20, 18)

  • Von Weitem wird erkannt, wer mit der Zunge mächtig ist, / der Verständige weiß, wenn er ausgleitet. (Das Buch Jesus Sirach 21, 7)

  • Wer wird eine Wache vor meinen Mund geben / und auf meine Lippen ein wirksames Siegel, damit ich nicht durch sie zu Fall komme / und meine Zunge mich nicht zugrunde richtet? (Das Buch Jesus Sirach 22, 27)

  • Selig, wer mit einer klugen Frau zusammenlebt, / der nicht durch die Zunge zu Fall kommt / und der keinem als Sklave gedient hat, der seiner unwürdig ist. (Das Buch Jesus Sirach 25, 8)

  • Leid des Herzens und Trauer ist eine Frau, die eifersüchtig ist auf eine andere, / aber ein Peitschenhieb der Zunge ist allen gemeinsam. (Das Buch Jesus Sirach 26, 6)

  • Eine dritte Zunge hat viele zum Wanken gebracht, / hat sie von Volk zu Volk getrieben, hat befestigte Städte zerstört / und hat Paläste von Großen umgestürzt. (Das Buch Jesus Sirach 28, 14)

  • Eine dritte Zunge hat mutige Frauen vertrieben / und sie des Ertrags ihrer Mühen beraubt. (Das Buch Jesus Sirach 28, 15)

  • Viele sind gefallen durch ein scharfes Schwert, / noch mehr sind gefallen durch die Zunge. (Das Buch Jesus Sirach 28, 18)

  • vier Teile sprossen daraus hervor: Gutes und Böses, Leben und Tod, / doch Gewalt über sie hat dauernd die Zunge. (Das Buch Jesus Sirach 37, 18)

  • denn du bist mir Beschützer und Helfer geworden / und hast meinen Leib aus der Vernichtung befreit, aus der Schlinge einer verleumderischen Zunge, / vor Lippen, die Lüge verbreiten, / und vor meinen Gegnern bist du mir zum Helfer geworden. (Das Buch Jesus Sirach 51, 2)

  • aus der innersten Tiefe des Hades / und von unreiner Zunge und lügnerischem Wort (Das Buch Jesus Sirach 51, 5)

  • und von der Verleumdung einer ungerechten Zunge beim König. / Ich war dem Tode nahe, / mein Leben war dem Hades tief unten nahe. (Das Buch Jesus Sirach 51, 6)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina