Talált 253 Eredmények: göttliche Liebe

  • Zieh mich her hinter dir! Lass uns eilen! / Der König führt mich in seine Gemächer. Jauchzen lasst uns, deiner uns freuen, / deine Liebe höher rühmen als Wein. / Dich liebt man zu Recht. (Das Hohelied 1, 4)

  • In das Weinhaus hat er mich geführt. / Sein Zeichen über mir heißt Liebe. (Das Hohelied 2, 4)

  • Stärkt mich mit Traubenkuchen, / erquickt mich mit Äpfeln; / denn ich bin krank vor Liebe. (Das Hohelied 2, 5)

  • Bei den Gazellen und Hirschen auf der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter:Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt. (Das Hohelied 2, 7)

  • Bei den Gazellen und Hirschen der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt. (Das Hohelied 3, 5)

  • Wie schön ist deine Liebe, / meine Schwester Braut; wie viel süßer ist deine Liebe als Wein, / der Duft deiner Salben köstlicher als alle Balsamdüfte. (Das Hohelied 4, 10)

  • Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut; / ich pflücke meine Myrrhe, den Balsam; esse meine Wabe samt dem Honig, / trinke meinen Wein und die Milch. Freunde, esst und trinkt, / berauscht euch an der Liebe! (Das Hohelied 5, 1)

  • Ich beschwöre euch, Jerusalems Töchter: / Wenn ihr meinen Geliebten findet, sagt ihm, / ich bin krank vor Liebe. (Das Hohelied 5, 8)

  • Wie schön bist du und wie reizend, / du Liebe voller Wonnen! (Das Hohelied 7, 7)

  • Früh wollen wir dann zu den Weinbergen gehen / und sehen, ob der Weinstock schon treibt,ob die Rebenblüte sich öffnet, / ob die Granatbäume blühen. / Dort schenke ich dir meine Liebe. (Das Hohelied 7, 13)

  • Ich beschwöre euch, Jerusalems Töchter: / Was stört ihr die Liebe auf, / warum weckt ihr sie, / ehe ihr selbst es gefällt? (Das Hohelied 8, 4)

  • Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, / wie ein Siegel an deinen Arm! Stark wie der Tod ist die Liebe, / die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, / gewaltige Flammen. (Das Hohelied 8, 6)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina