Talált 82 Eredmények: Regen

  • Da blieb der Regen aus und auch der Frühjahrsregen kam nicht. Doch du hattest die freche Stirn einer Dirne und wolltest dich nicht schämen. (Das Buch Jeremia 3, 3)

  • Sie sagten nicht bei sich selbst: / Lasst uns den Herrn fürchten, unseren Gott, der Regen spendet im Herbst / und im Frühjahr zur rechten Zeit, / der uns die feste Ordnung der Erntewochen bewahrt. (Das Buch Jeremia 5, 24)

  • Eure Frevel haben diese Ordnung gestört, / eure Sünden haben euch den Regen vorenthalten. (Das Buch Jeremia 5, 25)

  • Die Bauern sind um den Ackerboden besorgt; / denn es fiel kein Regen im Land. Sie sind bestürzt / und verhüllen ihr Haupt. (Das Buch Jeremia 14, 4)

  • Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. (Das Buch Jeremia 17, 6)

  • Sie können weder einen König im Land einsetzen noch den Menschen Regen spenden. (Das Buch Baruch 6, 52)

  • Menschensohn, sag zu dem Land: Du bist ein Land, das nicht vom Regen begossen, nicht benetzt wird am Tag des Zorns. (Das Buch Ezechiel 22, 24)

  • Ich werde sie und die Umgebung meines Berges segnen. Ich schicke Regen zur rechten Zeit und der Regen wird Segen bringen. (Das Buch Ezechiel 34, 26)

  • Preist den Herrn, aller Regen und Tau; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! (Das Buch Daniel 3, 64)

  • Lasst uns streben nach Erkenntnis, / nach der Erkenntnis des Herrn. Er kommt so sicher wie das Morgenrot; / er kommt zu uns wie der Regen, / wie der Frühjahrsregen, der die Erde tränkt. (Das Buch Hosea 6, 3)

  • Jubelt, ihr Söhne Zions, / und freut euch über den Herrn, euren Gott! Denn er gibt euch Nahrung, wie es recht ist. / Er schickt euch den Regen, Herbstregen und Frühjahrsregen / wie in früherer Zeit. (Das Buch Joël 2, 23)

  • Ich versagte euch den Regen / drei Monate vor der Ernte. Über der einen Stadt ließ ich es regnen, / über der anderen nicht; das eine Feld bekam Regen, / das andere nicht, sodass es verdorrte. (Das Buch Amos 4, 7)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina