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Als die Israeliten ihre große Zahl sahen, waren sie tief bestürzt und einer sagte zum andern: Diese Leute werden das ganze Land auffressen; weder die hohen Berge noch die Täler und Hügel werden ihre Last tragen können. (Das Buch Judit 7, 4)
Dieses Volk der Israeliten vertraut nämlich weniger auf seine Speere als vielmehr auf die Höhe der Berge, die es bewohnt; denn es ist gar nicht so leicht, zu den Gipfeln ihrer Berge vorzudringen. (Das Buch Judit 7, 10)
Meere und Berge erbeben in ihrem Grund, / vor dir zerschmelzen die Felsen wie Wachs. / Doch wer dich fürchtet, der erfährt deine Gnade. (Das Buch Judit 16, 15)
Er versetzt Berge; sie merken es nicht, / dass er in seinem Zorn sie umstürzt. (Das Buch Ijob 9, 5)
Vom Regen der Berge sind sie durchnässt, / klammern sich ohne Schutz an den Fels. (Das Buch Ijob 24, 8)
An harte Kiesel legt er seine Hand, / von Grund auf wühlt er Berge um. (Das Buch Ijob 28, 9)
Die Berge sucht er nach Weide ab, / jeglichem Grün spürt er nach. (Das Buch Ijob 39, 8)
Doch die Berge tragen ihm Futter zu / und alle Tiere des Feldes spielen dort. (Das Buch Ijob 40, 20)
HERR, du mein Fels und meine Burg und mein Retter; * mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, / mein Schild und Horn meines Heils, meine Zuflucht. (Die Psalmen 18, 3)
Da wankte und schwankte die Erde, / die Grundfesten der Berge erbebten. * Sie wankten, denn sein Zorn war entbrannt. (Die Psalmen 18, 8)
Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, / deine Urteile sind tief wie die Urflut. * Du rettest Menschen und Tiere, HERR. (Die Psalmen 36, 7)
Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt, * wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres; (Die Psalmen 46, 3)