Löydetty 37 Tulokset: Schweigen
O mein Bauch, mein Bauch! / Ich winde mich vor Schmerz. O meines Herzens Wände! / Mein Herz tobt in mir; ich kann nicht schweigen. / Denn ich höre Hörnerklang und Kriegsgeschrei; (Das Buch Jeremia 4, 19)
Die Leute aber befahlen ihnen, zu schweigen. Sie aber schrien noch lauter: Hab Erbarmen mit uns, Herr, Sohn Davids! (Das Evangelium nach Matthäus 20, 31)
Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 34)
Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! (Das Evangelium nach Markus 10, 48)
Die Leute, die vorausgingen, befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! (Das Evangelium nach Lukas 18, 39)
Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. (Das Evangelium nach Lukas 19, 40)
Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben. (Die Apostelgeschichte 4, 20)
Er gab ihnen mit der Hand ein Zeichen zu schweigen und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt hatte. Er sagte: Berichtet das dem Jakobus und den Brüdern! Dann verließ er sie und ging an einen anderen Ort. (Die Apostelgeschichte 12, 17)
Wenn aber niemand übersetzen kann, soll der Zungenredner in der Gemeinde schweigen. Er soll es bei sich selber tun und vor Gott. (Der erste Brief an die Korinther 14, 28)
Wenn aber noch einem andern Anwesenden eine Offenbarung zuteilwird, soll der erste schweigen; (Der erste Brief an die Korinther 14, 30)
sollen die Frauen in den Versammlungen schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden: Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. (Der erste Brief an die Korinther 14, 34)
Um von allem andern zu schweigen, dem täglichen Andrang zu mir und der Sorge für alle Gemeinden: (Der zweite Brief an die Korinther 11, 28)