Löydetty 119 Tulokset: Schande
Es kam ihnen der gute Gedanke, ihn niederzureißen; denn er hätte ihnen Schande gebracht, da die fremden Völker ihn befleckt hatten. So rissen sie den Altar nieder (Das erste Buch der Makkabäer 4, 45)
Im Volk herrschte sehr große Freude; denn die Schande, die ihnen die fremden Völker zugefügt hatten, war beseitigt. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 58)
Die Leute stürzten in Scharen aus den Häusern heraus zum öffentlichen Gebet, da dem heiligen Ort Schande drohte. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 18)
Dennoch konnte er die Herrschaft nicht an sich reißen. Sein Anschlag brachte ihm am Schluss nur Schande und er musste erneut in das Ammoniterland fliehen. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 7)
Er aber zog den ehrenvollen Tod einem Leben voll Schande vor, ging freiwillig auf die Folterbank zu (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 19)
Wenn ich jetzt heuchelte, um eine geringe, kurze Zeit länger zu leben, leitete ich sie irre, brächte meinem Alter aber Schimpf und Schande. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 25)
Etwa zur selben Zeit musste Antiochus mit Schimpf und Schande aus Persien abziehen. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 1)
Die Weisen erlangen Ehre, / die Toren aber häufen Schande auf sich. (Das Buch der Sprichwörter 3, 35)
Schläge und Schande bringt es ihm ein, / unaustilgbar ist seine Schmach. (Das Buch der Sprichwörter 6, 33)
Wer den Zuchtlosen tadelt, erntet Schimpf, / wer den Frevler rügt, erntet Schande. (Das Buch der Sprichwörter 9, 7)
Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Mensch; / in Schande gerät, wer zur Erntezeit schläft. (Das Buch der Sprichwörter 10, 5)
Kommt Hochmut, kommt auch Schande, / doch bei den Bescheidenen ist die Weisheit. (Das Buch der Sprichwörter 11, 2)