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  • Die Israeliten taten wieder, was in den Augen des HERRN böse ist. Deshalb gab sie der HERR vierzig Jahre lang in die Hand der Philister. (Das Buch der Richter 13, 1)

  • Gebt uns also das üble Gesindel von Gibea heraus, wir wollen es töten und wollen das Böse aus Israel austilgen. Doch die Benjaminiter wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Israeliten, hören. (Das Buch der Richter 20, 13)

  • Samuel erwiderte dem Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt all dieses Böse getan; doch weicht nicht mehr von der Nachfolge des HERRN ab und dient dem HERRN mit ganzem Herzen! (Das erste Buch Samuel 12, 20)

  • Darum möge unser Herr seinen Knechten, die vor ihm stehen, befehlen, einen Mann zu suchen, der die Leier zu spielen versteht. Sobald dich der böse Geist Gottes überfällt, soll er spielen; dann wird es dir wieder gut gehen. (Das erste Buch Samuel 16, 16)

  • Sooft nun ein Geist Gottes Saul überfiel, nahm David die Leier und spielte darauf. Dann fühlte sich Saul erleichtert, es ging ihm wieder gut und der böse Geist wich von ihm. (Das erste Buch Samuel 16, 23)

  • und sagte zu David: Du bist gerechter als ich; denn du hast mir Gutes erwiesen, während ich böse an dir gehandelt habe. (Das erste Buch Samuel 24, 18)

  • Sobald die Trauerzeit vorüber war, ließ David sie zu sich in sein Haus holen. Sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. In den Augen des HERRN aber war böse, was David getan hatte. (Das zweite Buch Samuel 11, 27)

  • Und weiter sagte der König zu Schimi: Du kennst all das Böse, dein Herz kennt es, das du meinem Vater David angetan hast; jetzt lässt es der HERR auf dein Haupt zurückfallen. (Das erste Buch der Könige 2, 44)

  • Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und war ihm nicht so vollkommen ergeben wie sein Vater David. (Das erste Buch der Könige 11, 6)

  • Juda aber tat, was böse war in den Augen des HERRN. Die Sünden, die sie begingen, reizten ihn mehr als alles, was ihre Väter getan hatten. (Das erste Buch der Könige 14, 22)

  • und tat, was böse war in den Augen des HERRN. Er folgte den Wegen seines Vaters und hielt an der Sünde fest, zu der dieser Israel verführt hatte. (Das erste Buch der Könige 15, 26)

  • und tat, was böse war in den Augen des HERRN. Er folgte den Wegen Jerobeams und hielt an der Sünde fest, zu der dieser Israel verführt hatte. (Das erste Buch der Könige 15, 34)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina