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  • Unsere Tage zu zählen, lehre uns! * Dann gewinnen wir ein weises Herz. (Die Psalmen 90, 12)

  • Da ist das Meer, so groß und weit, / darin ein Gewimmel, nicht zu zählen: * kleine und große Tiere. (Die Psalmen 104, 25)

  • Wollte ich sie zählen, sie sind zahlreicher als der Sand. * Ich erwache und noch immer bin ich bei dir. (Die Psalmen 139, 18)

  • und durch ihre Klugheit und Ausdauer das ganze Land an sich gebracht, obgleich es von ihnen weit entfernt liegt. Die Könige, die vom Ende der Welt gegen sie herangezogen waren, hatten sie besiegt und ihnen eine vernichtende Niederlage beigebracht; die Übrigen mussten ihnen jährlich Tribut zahlen. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 4)

  • Was aber Jafo und Geser betrifft, auf die du Anspruch erhebst, so ist zu sagen: Diese Städte haben unserem Volk und Land großen Schaden zugefügt. Wir wollen für sie hundert Talente zahlen. Athenobius gab ihm keine Antwort, (Das erste Buch der Makkabäer 15, 35)

  • Wir bemerkten nämlich die Flut der Zahlen und wie schwierig es wegen der Menge des Stoffes ist, sich in die geschichtliche Darstellung einzuarbeiten. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 24)

  • Außerdem wolle er sich schriftlich verpflichten, weitere hundertfünfzig Talente zu zahlen, wenn er die Vollmacht erhalte, ein Gymnasion und eine Ephebie zu errichten - denn daran sei ihm sehr gelegen - sowie den Einwohnern Jerusalems das antiochenische Bürgerrecht zu verleihen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 9)

  • Unsere Brüder sind jetzt nach kurzem Leiden mit der göttlichen Zusicherung ewigen Lebens für den Bund Gottes gestorben; du jedoch wirst beim Gericht Gottes die gerechte Strafe für deinen Übermut zahlen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 36)

  • Der König musste den Römern noch zweitausend Talente Kriegsschulden zahlen; Nikanor beschloss, diese Summe aus dem Verkauf gefangener Juden aufzubringen. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 10)

  • Wird er ertappt, so muss er siebenfach zahlen, / den ganzen Besitz seines Hauses geben. (Das Buch der Sprichwörter 6, 31)

  • wenn du nicht zahlen kannst - / soll man dein Bett unter dir wegnehmen? (Das Buch der Sprichwörter 22, 27)

  • Was krumm ist, kann man nicht gerade biegen; / was nicht da ist, kann man nicht zählen. (Das Buch Kohelet 1, 15)


“Submeter-se não significa ser escravo, mas ser livre para receber santos conselhos.” São Padre Pio de Pietrelcina