Fundar 20 Resultados para: Bevölkerung

  • Er erschlug ihre gesamte männliche Bevölkerung mit scharfem Schwert, zerstörte die Stadt völlig und ließ sie plündern. Dann marschierte er über die Leichen der Erschlagenen hinweg durch die Stadt. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 51)

  • Jonatan kam nach Jerusalem und las den Brief der ganzen Bevölkerung und der Besatzung der Burg laut vor. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 7)

  • König Alexander war zu dieser Zeit gerade in Kilikien, weil die Bevölkerung jenes Gebietes von ihm abzufallen drohte. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 14)

  • Dieser wählte sofort Nikanor, den Sohn des Patroklus, der zu den ersten Freunden des Königs gehörte, und ließ ihn an der Spitze eines Heeres von mindestens zwanzigtausend Mann aus aller Herren Länder ausrücken, mit dem Auftrag, die gesamte Bevölkerung Judäas auszurotten. Er gab ihm auch Gorgias mit, einen im Kriegswesen erfahrenen Befehlshaber. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 9)

  • Er war in die Stadt, die man Persepolis nennt, einmarschiert. Bei dem Versuch, den Tempel auszurauben und eine Besatzung in die Stadt zu legen, erhob sich die Bevölkerung in Massen und suchte Zuflucht bei den Waffen. Die Truppen wurden geschlagen und Antiochus von den Einwohnern verjagt; er musste schmählich den Rückzug antreten. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 2)

  • Judas griff auch eine Stadt namens Kaspin an; sie war ringsum mit Wällen und Mauern befestigt. Ihre Bevölkerung setzte sich aus Menschen verschiedenster Völker zusammen. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 13)

  • denn das Land, das dir vor allen anderen teuer ist, / sollte eine seiner würdige Bevölkerung von Gotteskindern erhalten. (Das Buch der Weisheit 12, 7)

  • Alle Truppenführer, die im Feld waren, sie und ihre Männer, hörten, dass der König von Babel Gedalja, den Sohn Ahikams, als Statthalter im Land eingesetzt und ihm Männer, Frauen und Kinder sowie jenen Teil der armen Bevölkerung unterstellt habe, der nicht nach Babel geführt worden war. (Das Buch Jeremia 40, 7)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina