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Schrecken stürzen auf mich ein, / verjagt wie vom Wind ist mein Adel, / wie eine Wolke entschwand mein Heil. (Das Buch Ijob 30, 15)
Wer begegnete ihm und bliebe heil? / Unter dem ganzen Himmel gibt es so einen nicht. (Das Buch Ijob 41, 3)
Die Schwachen werden unterdrückt, die Armen seufzen. / Darum spricht der Herr: «Jetzt stehe ich auf, / dem Verachteten bringe ich Heil.» (Die Psalmen 12, 6)
Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, / mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht. (Die Psalmen 18, 3)
Dem bedrückten Volk bringst du Heil, / doch die Blicke der Stolzen zwingst du nieder. (Die Psalmen 18, 28)
Er wird Segen empfangen vom Herrn / und Heil von Gott, seinem Helfer. (Die Psalmen 24, 5)
[Von David.] Der Herr ist mein Licht und mein Heil: / Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens: / Vor wem sollte mir bangen? (Die Psalmen 27, 1)
Der Herr ist die Stärke seines Volkes, / er ist Schutz und Heil für seinen Gesalbten. (Die Psalmen 28, 8)
Alle sollen sich freuen und jubeln, / die wünschen, dass ich im Recht bin. Sie sollen jederzeit sagen: «Groß ist der Herr, / er will das Heil seines Knechtes.» (Die Psalmen 35, 27)
Der Herr hilft ihnen und rettet sie, / er rettet sie vor den Frevlern; er schenkt ihnen Heil, / denn sie suchen Zuflucht bei ihm. (Die Psalmen 37, 40)
Nichts blieb gesund an meinem Leib, weil du mir grollst; / weil ich gesündigt, blieb an meinen Gliedern nichts heil. (Die Psalmen 38, 4)
Eile mir zu Hilfe, Herr, du mein Heil! (Die Psalmen 38, 23)