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Seht, ich schreibe euch jetzt mit eigener Hand; das ist meine Schrift. (Der Brief an die Galater 6, 11)
Lies ihnen eifrig (aus der Schrift) vor, ermahne und belehre sie, bis ich komme. (Der erste Brief an Timotheus 4, 13)
Denn die Schrift sagt: Du sollst dem Ochsen zum Dreschen keinen Maulkorb anlegen, und: Wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. (Der erste Brief an Timotheus 5, 18)
Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; (Der zweite Brief an Timotheus 3, 16)
Wenn ihr dagegen nach dem Wort der Schrift: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! das königliche Gesetz erfüllt, dann handelt ihr recht. (Der Brief des Jakobus 2, 8)
So hat sich das Wort der Schrift erfüllt: Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, und er wurde Freund Gottes genannt. (Der Brief des Jakobus 2, 23)
Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersüchtig sehnt er sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ. (Der Brief des Jakobus 4, 5)
Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig. (Der erste Brief des Petrus 1, 16)
Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, / einen Eckstein, den ich in Ehren halte; / wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde. (Der erste Brief des Petrus 2, 6)
Bedenkt dabei vor allem dies: Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden; (Der zweite Brief des Petrus 1, 20)