Found 130 Results for: Gleichnis vom guten Samariter
Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. (Das Evangelium nach Matthäus 7, 18)
Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. (Das Evangelium nach Matthäus 7, 19)
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samariter, (Das Evangelium nach Matthäus 10, 5)
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 8)
Hört also, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 18)
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 23)
Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 24)
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? (Das Evangelium nach Matthäus 13, 27)
Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 31)
Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 33)
Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 36)
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; (Das Evangelium nach Matthäus 13, 37)