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Noch ein wenig schlafen, / noch ein wenig schlummern, / noch ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen. (Das Buch der Sprichwörter 6, 10)
Der Reichtum eines Mannes ist das Lösegeld für sein Leben, / der Arme jedoch hört nichts von Loskauf. (Das Buch der Sprichwörter 13, 8)
In der Hand der Vornehmen ist reichlich Nahrung, / der Arme wird zu Unrecht dahingerafft. (Das Buch der Sprichwörter 13, 23)
Selbst seinem Nächsten ist der Arme verhasst, / der Reiche aber hat viele Freunde. (Das Buch der Sprichwörter 14, 20)
Flehentlich redet der Arme, / der Reiche aber antwortet mit Härte. (Das Buch der Sprichwörter 18, 23)
Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, / der Arme aber wird von seinem Freund verlassen. (Das Buch der Sprichwörter 19, 4)
Reiche und Arme begegnen einander, / doch der Herr hat sie alle erschaffen. (Das Buch der Sprichwörter 22, 2)
Noch ein wenig schlafen, noch ein wenig schlummern, / noch ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen. (Das Buch der Sprichwörter 24, 33)
Der Arme und der Ausbeuter begegnen einander, / der Herr gibt beiden das Augenlicht. (Das Buch der Sprichwörter 29, 13)
Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft / und macht ihre Arme stark. (Das Buch der Sprichwörter 31, 17)
Immer wieder finde ich die Ansicht, stärker als der Tod sei die Frau. Denn: Sie ist ein Ring von Belagerungstürmen / und ihr Herz ist ein Fangnetz, / Fesseln sind ihre Arme. Wem Gott wohlwill, der kann sich vor ihr retten, / wessen Leben verfehlt ist, wird von ihr eingefangen. (Das Buch Kohelet 7, 26)
Es gibt Arme, die wegen ihrer Klugheit geehrt sind. Es gibt Leute, die wegen ihres Reichtums geehrt sind. (Das Buch Jesus Sirach 10, 30)