Gefunden 110 Ergebnisse für: den Schatten des Todes
Meine Tage schwinden dahin wie Schatten, * ich verdorre wie Gras. (Die Psalmen 102, 12)
deren Kehle sich ekelte vor jeder Speise, * die nahe waren den Pforten des Todes. (Die Psalmen 107, 18)
Wie ein flüchtiger Schatten schwinde ich dahin, * wie eine Heuschrecke schüttelt man mich ab. (Die Psalmen 109, 23)
Mich umfingen Fesseln des Todes, / Bedrängnisse der Unterwelt haben mich getroffen, * Bedrängnis und Kummer treffen mich. (Die Psalmen 116, 3)
Der HERR ist dein Hüter, * der HERR gibt dir Schatten zu deiner Rechten. (Die Psalmen 121, 5)
Der Mensch gleicht einem Hauch, * seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten. (Die Psalmen 144, 4)
Der Jugend aber hinterlasse ich ein edles Beispiel, wie man mutig und in edler Haltung für die ehrwürdigen und heiligen Gesetze eines guten Todes stirbt. Nach diesen Worten ging er geradewegs zur Folterbank. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 28)
ihr Haus ist ein Weg zur Unterwelt, / er führt zu den Kammern des Todes. (Das Buch der Sprichwörter 7, 27)
Die Unterweisung des Weisen ist ein Lebensquell, / um den Schlingen des Todes zu entgehen. (Das Buch der Sprichwörter 13, 14)
Manch einem scheint sein Weg der rechte, / aber am Ende sind es Wege des Todes. (Das Buch der Sprichwörter 14, 12)
Die Furcht des HERRN ist ein Lebensquell, / um den Schlingen des Todes zu entgehen. (Das Buch der Sprichwörter 14, 27)
Manch einem scheint sein Weg der rechte, / aber am Ende sind es Wege des Todes. (Das Buch der Sprichwörter 16, 25)