Gefunden 109 Ergebnisse für: Esel

  • Kamele 435, Esel 6720. (Das Buch Esra 2, 67)

  • sowie 435 Kamele und 6720 Esel. (Das Buch Nehemia 7, 68)

  • Damals sah ich in Juda Leute, die am Sabbat die Kelter traten. Andere brachten Getreide ein und luden es auf Esel; auch Wein, Trauben, Feigen und Lasten aller Art brachten sie am Sabbattag nach Jerusalem. Ich verwarnte sie, weil sie an diesem Tag Lebensmittel verkauften. (Das Buch Nehemia 13, 15)

  • Er besaß siebentausend Stück Kleinvieh, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Esel, dazu zahlreiches Gesinde. An Ansehen übertraf dieser Mann alle Bewohner des Ostens. (Das Buch Ijob 1, 3)

  • Da kam ein Bote zu Ijob und meldete: Die Rinder waren beim Pflügen und die Esel weideten daneben. (Das Buch Ijob 1, 14)

  • Den Esel der Waisen treiben sie fort, / pfänden das Rind der Witwe. (Das Buch Ijob 24, 3)

  • Der Herr aber segnete die spätere Lebenszeit Ijobs mehr als seine frühere. Er besaß vierzehntausend Schafe, sechstausend Kamele, tausend Joch Rinder und tausend Esel. (Das Buch Ijob 42, 12)

  • Dem Pferd die Peitsche, dem Esel den Zaum, / dem Rücken der Toren den Stock. (Das Buch der Sprichwörter 26, 3)

  • Wohl dem Gatten einer klugen Frau / und der nicht gleichsam mit einem Gespann von Ochs und Esel pflügen muss. Wohl dem, der nicht durch seine Zunge zu Fall kommt / und der keinem dienen muss, der unter ihm steht. (Das Buch Jesus Sirach 25, 8)

  • Futter, Stock und Last für den Esel, / Brot, Schläge und Arbeit für den Sklaven! (Das Buch Jesus Sirach 33, 25)

  • Der Ochse kennt seinen Besitzer / und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, / mein Volk hat keine Einsicht. (Das Buch Jesaja 1, 3)

  • Ausspruch über die Tiere des Negeb:Durch ein Land der Ängste und Nöte, / der jungen Löwen, der knurrenden Löwen, / der Nattern und fliegenden Schlangen bringen sie ihren Reichtum / auf dem Rücken der Esel, ihre Schätze auf dem Höcker der Kamele / zu dem Volk, das nichts nützt. (Das Buch Jesaja 30, 6)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina