Gefunden 45 Ergebnisse für: Auferstehung

  • Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten. (Das Evangelium nach Lukas 14, 14)

  • Von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, kamen einige zu Jesus und fragten ihn: (Das Evangelium nach Lukas 20, 27)

  • Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt. (Das Evangelium nach Lukas 20, 33)

  • Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. (Das Evangelium nach Lukas 20, 35)

  • Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. (Das Evangelium nach Lukas 20, 36)

  • Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. (Das Evangelium nach Johannes 11, 24)

  • Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, (Das Evangelium nach Johannes 11, 25)

  • angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und (in den Himmel) aufgenommen wurde, - einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein. (Die Apostelgeschichte 1, 22)

  • sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis und sein Leib schaut die Verwesung nicht. (Die Apostelgeschichte 2, 31)

  • Sie waren aufgebracht, weil die Apostel das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündeten. (Die Apostelgeschichte 4, 2)

  • Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen. (Die Apostelgeschichte 4, 33)

  • zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben. (Die Apostelgeschichte 10, 41)


“Deus não opera prodígios onde não há fé.” São Padre Pio de Pietrelcina