Encontrados 1970 resultados para: König

  • Darauf schickte Jiftach noch einmal Boten zum König der Ammoniter (Das Buch der Richter 11, 14)

  • Da schickte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: Ich möchte durch dein Land ziehen. Aber der König von Edom hörte nicht darauf. Auch zum König von Moab schickten sie, aber auch er wollte nicht (hören). Deshalb blieb Israel in Kadesch. (Das Buch der Richter 11, 17)

  • Dann sandte Israel Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Heschbon, und ließ ihm sagen: Wir möchten durch dein Gebiet in unser Land ziehen. (Das Buch der Richter 11, 19)

  • Doch der König der Ammoniter hörte nicht auf die Botschaft, die ihm Jiftach schickte. (Das Buch der Richter 11, 28)

  • In jenen Tagen gab es in Israel noch keinen König; jeder tat, was ihm gefiel. (Das Buch der Richter 17, 6)

  • Damals gab es noch keinen König in Israel. Der Stamm der Daniter war zu jener Zeit dabei, sich einen Erbbesitz zu suchen, um sich niederzulassen; denn es war ihm inmitten der Stämme Israels bis zu jener Zeit noch kein Erbbesitz zugefallen. (Das Buch der Richter 18, 1)

  • In jenen Tagen, als es noch keinen König in Israel gab, lebte im entlegensten Teil des Gebirges Efraim ein Levit als Fremder. Er hatte sich eine Frau aus Betlehem in Juda zur Nebenfrau genommen. (Das Buch der Richter 19, 1)

  • In jenen Tagen gab es noch keinen König in Israel; jeder tat, was ihm gefiel. (Das Buch der Richter 21, 25)

  • Wer gegen den Herrn streitet, wird zerbrechen, / der Höchste lässt es donnern am Himmel. / Der Herr hält Gericht bis an die Grenzen der Erde. / Seinem König gebe er Kraft / und erhöhe die Macht seines Gesalbten. (Das erste Buch Samuel 2, 10)

  • Sie sagten zu ihm: Du bist nun alt und deine Söhne gehen nicht auf deinen Wegen. Darum setze jetzt einen König bei uns ein, der uns regieren soll, wie es bei allen Völkern der Fall ist. (Das erste Buch Samuel 8, 5)

  • Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn, (Das erste Buch Samuel 8, 6)

  • und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein. (Das erste Buch Samuel 8, 7)


“O amor e o temor devem sempre andar juntos. O temor sem amor torna-se covardia. São Padre Pio de Pietrelcina